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Pressemitteilung

"Das Aufräumen wird gefährlich"

Vor rund drei Wochen brach in der Ukraine der Kachowka-Staudamm. Die Caritas in der Regensburger Partnerstadt Odessa leistet seither Nothilfe und wird von der Caritas Regensburg finanziell unterstützt. Wie ist die Lage im Katastrophengebiet? Interview mit dem Direktor der Caritas in Odessa

Erschienen am:

29.06.2023

Herausgeber:
Caritasverband für die Diözese Regensburg e.V.
Von-der-Tann-Straße 7
93047 Regensburg
info@caritas-regensburg.de
www-caritas-regensburg.de
  • Beschreibung
Beschreibung

Nothilfe Staudamm 04Überflutete Region nach dem Staudammbruch: Die Caritas Odesa half sofort nach der Katastrophe, Menschen aus der Region Cherson zu evakuieren. Foto: Caritas Odesa UGCC

Am 6. Juni brach am frühen Morgen der Damm des Wasserkraftwerks Nowa Kachowka. Wie und wann haben Sie davon erfahren?

Vasyl Kolodchyn, Direktor der Caritas Odesa* UGCC: Ich habe gleich morgens aus erster Hand davon erfahren, und zwar von zwei Priestern aus den Städten Beryslaw und Cherson. Wir haben dort Außenstellen, beide Städte liegen am Fluss Dnirpo, Beryslaw oberhalb des Kachowka-Staudamms, Cherson unterhalb. In Beryslaw bestand die Gefahr der Überflutung nicht. Aber in Cherson haben wir die Menschen sofort informiert und einige evakuiert, um sie vor der Flut zu schützen.

Wie haben Sie auf die Nachricht reagiert?

Um ehrlich zu sein, hatten wir Angst. In den ersten Stunden nach dem Dammbruch konnten wir überhaupt nicht einschätzen, welches Ausmaß die Katastrophe haben würde. Wieviel Wasser wird kommen? Welche Orte werden überflutet sein? Wie viele Menschen werden betroffen sein? Das waren alles Fragen, auf die wir keine Antworten hatten. Wir wussten nur wenig über die aktuelle Lage, nichts über die Folgen - und mussten trotzdem handeln. Das war die Herausforderung, vor die uns diese Katastrophe stellte. Es war für uns alle eine neue und unbekannte Situation. Zum Glück haben sich schnell staatliche wie kirchliche Akteure zusammengetan und mit den Evakuierungen begonnen. Doch die Kriegssituation erschwerte die Hilfsmaßnahmen zusätzlich: Die Orte, die evakuiert wurden, wurden von der linken, russisch besetzten Uferseite beschossen. Die Situation war beängstigend und furchtbar.

Nothilfe Staudamm 01Nothilfe nach dem Staudammbruch: Oberste Priorität hat das Bereitstellen von Trinkwasser.Foto: Caritas Odesa UGCC

Wie schätzen Sie die Lage mittlerweile ein?

Mittlerweile ist die Lage klarer und besser einzuschätzen: Der Wasserpegel sinkt, wenn auch langsamer als gedacht. Wo anfangs ein Wasserstand von sechs Metern war, liegt er jetzt bei zwei. Es wurden in der Region Cherson 3500 Häuser überflutet, rund 16.000 Menschen sind dort betroffen. Etwa 3500 Menschen haben die Region verlassen, rund 500 von ihnen sind nach Odessa gekommen, zu Freunden oder Verwandten. Die meisten Menschen aber wollen die Region nicht verlassen, sie warten bis die Wasserstände sinken und sie zu ihren Häusern zurückkehren können - oder zu dem, was davon übrig ist. Beryslaw und die umliegenden Dörfer oberhalb des Staudamms sind von der Trinkwasserversorgung abgeschnitten. Diese Orte haben bislang ihr Trinkwasser aus dem Kachowka-Stausee gewonnen, aber diesen gibt es nun natürlich nicht mehr.
 
So stellt sich die Lage für das rechte Flussufer dar. Wie es auf der linken Seite aussieht, wissen wir nicht. Diese Region steht unter russischer Besatzung und wir kommen an keinerlei Informationen. Wir wissen aber, dass das Gebiet tiefer liegt und demnach von den Fluten noch schlimmer getroffen sein könnte.

Nothilfe Staudamm 026900 Liter Wasser hat die Caritas Odesa kurz nach dem Staudammbruch in die überflutete Region Cherson geliefert, 20 Tonnen in die Region Beryslaw, oberhalb des Staudammbruchs.Foto: Caritas Odesa UGCC

Wenige Tage nach dem Dammbruch hat die Caritas Regensburg die Nothilfen der Caritas Odesa UGCC mit 25.000 Euro unterstützt. Welche Nothilfen leisten Sie und Ihr Team?

Wir haben uns sofort mit unserem Dachverband Caritas Ukraine, mit staatlichen Stellen und vielen Freiwilligen vernetzt, mit dem gemeinsamen Ziel, den Menschen im Katastrophengebiet schnell zu helfen. Wir haben Menschen aus der Region Cherson evakuiert. Wir sind auf die Suche nach Ressourcen gegangen und haben Trinkwasser, Lebensmittel, Hygieneartikel und Bettwäsche organisiert. Wir haben 20 Tonnen Trinkwasser nach Beryslaw und in die umliegenden Dörfer geliefert. Nach Cherson haben wir 6900 Liter Trinkwasser geliefert. Zudem haben wir 500 Hygienesets in die Region geliefert und Kohletabletten besorgt, die Darmerkrankungen vorbeugen.

Welche Hilfen wird die Caritas Odesa UGCC längerfristig leisten?

Wir planen, in den Orten, die bislang ihr Trinkwasser aus dem Kachowka-Stausee gewonnen haben, Trinkwasserbrunnen zu bohren. In den überfluteten Gebieten stehen Reparaturen und der Wiederaufbau von Häusern an.

Nothilfe Staudamm 03Eine ältere Frau erhält Trinkwasser in ihrem Zuhause. Die Stadt Beryslaw und umliegende Dörfer oberhalb des Kachowka-Staudammbruchs sind von der Trinkwasserversorgung abgeschnitten. Foto: Caritas Odesa UGCC

Wie schätzen Sie die künftige Entwicklung der Lage ein?

Ich fürchte den Ausbruch von Krankheiten. Das hängt auch damit zusammen, dass durch die Flut viele Tiere gestorben sind, die Kadaver kommen mit dem Rückgang des Wassers nun zum Vorschein, locken Fliegen an. Hinzu kommt, dass das Aufräumen sehr gefährlich wird. Das Wasser hat Minen aufgespült, mit sich gerissen, verschoben. Bevor wir den Müll wegräumen, müssen die Gebiete entmint werden. Wir werden sogar bei uns in Odessa gewarnt, nicht an den Strand zu gehen, weil dort angespülte Minen liegen könnten.

Sind weitere Folgen der Flut sogar in Odessa sichtbar?

Ja. Der Fluss Dnirpo, in dem der Damm brach, mündet ins Schwarze Meer, Odessa liegt am Schwarzen Meer und ist auf dem Wasserweg rund 250 Kilometer vom Staudammbruch entfernt. Teile von Häusern, Mauerbruchstücke oder ganze Dächer, Müll und tote Tiere wurden bis zu uns an den Strand gespült. Auch ein lebendes Tier kam bei uns an: Ein Hund trieb auf einem Holzstück, das ihm als Floß diente. Wir konnten den Hund retten. Welch ein Wunder, oder?

Caritas Odessa Kooperation Kolodchyn WeissmannKooperation über Grenzen hinweg: Vasyl Kolodchyn (li.), Direktor der Caritas Odesa UGCC, besuchte im April 2023 Michael Weißmann, Direktor der Caritas Regensburg.Foto: Landauer/Caritas Regensburg

*Anm.: Die Schreibweise "Odesa" ist die ukrainische Schreibweise und wird im Eigennamen der Organisation verwendet; "Odessa" ist die russische und hierzulande übliche Schreibweise der ukrainischen Hafenstadt Odessa.

Zusatzinfo 1: Partnerschaft zwischen Caritas Regensburg und Caritas Odesa UGCC

In der Region Odessa waren bereits Anfang des Jahres rund 120.000 Binnenvertriebene registriert. Die Zahl der Mitarbeitenden von Caritas Odesa UGCC lag vor Kriegsausbruch bei 17 - heute beschäftigt derselbe Verband 120 hauptamtliche Mitarbeitende. Die Organisation hatte bislang insgesamt 15 Projekte, mit denen sie Binnenvertriebene unterstützt.

Odessa ist Partnerstadt von Regensburg. Die Caritasverbände in Regensburg und Odessa arbeiten seit Ausbruch des Krieges eng zusammen. Die Spendengelder aus Regensburg flossen bislang in das Projekt "Child Friendly Space" (Raum für Kinder) und versorgen die entsprechenden Räume mit Strom- und Wärmeaggregaten. "Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung. Die Caritas aus Regensburg war eine der ersten Organisationen, die uns bereits kurz nach Kriegsbeginn kontaktiert hat", sagt Vasyl Kolodchyn, Direktor von Caritas Odesa UGCC.

Zusatzinfo 2: Spenden für die Caritasarbeit in Odessa

Spendenkonto:

Caritasverband für die Diözese Regensburg
Liga Bank Regensburg
Stichwort "Ukraine"
BLZ: 75090300
Konto: 760
IBAN: DE94 7509 0300 0000 0007 60
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