Angehörige und Freunde sind immer Teil des Systems Sucht, ob sie es wollen oder nicht. Sie können aber auch Teil der Lösung sein. Wie? Das erzählen hier Betroffene und Familienangehörige, die den Weg raus aus der Sucht gegangen sind.
Liebe macht blind. Für Beate Bomm eine bittere Erkenntnis. Sie bemerkte nicht, dass ihr neuer Freund ein ausgewachsenes Alkoholproblem hatte. Plötzlich war sie gefangen in der Dreiecksbeziehung: Ich, er und der Alkohol. Doch sie fand einen Ausweg.
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Stürze, unsicherer Gang und blaue Flecken gehören zum Älterwerden. Doch was ist, wenn die Ursache nicht allein das Alter ist, sondern der übermäßige Alkohol? Angehörige sollten jedes Signal in diese Richtung ernst nehmen und handeln.
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„Mit Alkohol habe ich keine Probleme – nur ohne.“ Dieser Witz weist er auf ein Problem hin, das unter Umständen den Arbeitsplatz kosten kann. Oft merken Kollegen und Freunde, wenn jemand zu tief ins Glas schaut. Doch ist es ihre Aufgabe zu handeln?
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Sucht wird auch für Angehörige zum Problem. Oft vertuschen sie die Abhängigkeit des Partners gegenüber Freunden. Doch damit lügen sie sich selbst an. So wie Susanne H., die das Versteckspiel satt hatte und lernen musste, für sich selbst zu sorgen.
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Weil ihnen der Mensch wichtig ist, wollen Angehörige und Freunde ihm oder ihr aus der Sucht helfen. Keine leichte Aufgabe, denn die geballte Fürsorge prallt an Abhängigen oft ab. 15 Tipps, wie Sie sich verhalten sollten.
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