Bischof Dr. Rudolf Voderholzer segnet am St.-Konrad-Platz die neuen Autos der vier Regensburger Caritas Sozialstationen. Schophoff/ Burcom)
"Mögen die neuen Autos die Pflegekräfte unterstützen wie einst der Esel den barmherzigen Samariter", sagte Bischof Dr. Rudolf Voderholzer. Er hat kürzlich die neuen Autos der Caritas Sozialstation der Regensburger Pfarreien e.V. vor der Kirche St. Konrad am St.-Konrad-Platz gesegnet und bezog sich dabei auf das Gleichnis des barmherzigen Samariters – die "Magna Carta der Nächstenliebe". In deren Geiste handelten schließlich auch die Pflegekräfte. Der Verein der Caritas Sozialstation der Regensburger Pfarreien e. V. vereint vier ambulante Pflegedienste unter seinem Dach: die Caritas Sozialstationen Mitte-Ost, Herz Marien, St. Josef Reinhausen und St. Konrad & Schwabelweis.
Die Flotte ist insgesamt 33 Fahrzeuge stark, davon sind nun zwölf neu. Die neu zur Verfügung gestellten Autos stammen allesamt vom Autohaus Platzer in Regensburg. Die Geschäftsführerin der Caritas Sozialstationen, Stephanie Leschkowitz, bedankte sich bei Florian Schmid, Geschäftsführer des Autohauses, für die sehr günstigen Konditionen und den erstklassigen Service. Als Ehrengäste bei der Segnung waren darüberhinaus die Verantwortlichen des Vereins der Caritas Sozialstation der Regensburger Pfarreien e.V.: Pfarrer Martin Müller, erster Vorsitzender, Dr. Robert Seitz, zweiter Vorsitzender und Abteilungsleiter Soziale Einrichtungen beim Diözesan-Caritasverband Regensburg, und Erich Grundler, Vorstandsmitglied.
Die Pflegedienstleiterinnen der Caritas Sozialstationen (v.li.): Johanna Dettenhofer (St. Josef Reinhausen), Maria Weidinger (St. Konrad & Schwabelweis), Sabrina Fichtel (Mitte Ost) und Carolin Gallenberger (Herz Marien). Schophoff/ Burcom
Über die neuen Automatik-Flitzer freuten sich die Pflegedienstleiterinnen der Caritas Sozialstationen Johanna Dettenhofer (St. Josef Reinhausen), Maria Weidinger (St. Konrad & Schwabelweis), Sabrina Fichtel (Mitte-Ost) und Carolin Gallenberger (Herz Marien). Gemeinsam versorgen sie im Stadtgebiet mit rund neunzig Mitarbeitenden durchschnittlich 700 Patienten. Pfarrer Müller sagte mit einem Lächeln: "Die Pflegekräfte sind täglich unterwegs. Deshalb beten wir, dass sie gut zu den Patienten kommen ohne Schaden zu erleiden oder anzurichten."