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Ambulante Reha

„Nein-Sagen“ lernen in Alltag und Beruf

Rainer sitzt entspannt auf seinem Stuhl, ein sympathischer Mann um die 50 mit kariertem Hemd und Jeans. Irgendwie kann man sich sofort vorstellen, mit ihm ein Bierchen zu trinken. Doch er sagt: „Wenn mir Alkohol angeboten wird, sage ich immer ‚Nein’. Ich trinke nur noch Mineralwasser.“

Erschienen am:

01.08.2013

Herausgeber:
Caritasverband für die Diözese Regensburg e.V.
Von-der-Tann-Straße 7
93047 Regensburg
0941 5021-0
0941 5021-125
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info@caritas-regensburg.de
www.caritas-regensburg.de
  • Beschreibung
Beschreibung

Es fordert Motivation und Mut, den Teufelskreis aus Abhängigkeiten zu durchbrechen. Die ambulante Sucht-Rehabilitation bei der Caritas kann ein Ausweg sein.Es fordert Motivation und Mut, den Teufelskreis aus Abhängigkeiten zu durchbrechen. Die ambulante Sucht-Rehabilitation bei der Caritas kann ein Ausweg sein.Caritas Regensburg

Und das hat seinen Grund. Rainer ist jetzt "trocken". Er hat eine ambulante Sucht-Rehabilitation bei der Caritas hinter sich, ist seitdem abstinent und engagiert sich sogar in der Selbsthilfegemeinschaft des Kreuzbundes. 

Der Weg bis hierher war für Rainer weit. Täglich erforderte es neue Motivation, keinen Alkohol mehr zu trinken. Vor acht Jahren war er zum ersten Mal bei Irmgard Pernpeintner. "Von meiner Frau kam der Druck, dass ich etwas gegen meinen Alkoholkonsum tun müsse", sagt der selbständige Softwareentwickler. "Alkohol war für mich eine Möglichkeit, Stress, Hemmungen und die Schwierigkeiten des Alltags loszuwerden. Kurzfristig war es erholsam, doch die Probleme blieben. Irgendwann brauchte ich dann immer mehr Alkohol", erzählt er. Gesundheitliche Probleme folgten, dazu kamen Schwierigkeiten mit den Auftraggebern. Seine Frau sah das mit Besorgnis und drängte ihn, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. In Einzelgesprächen entwickelte die Caritas-Suchtberaterin mit Rainer die Idee für eine Therapie.  

Stationäre Kurzzeittherapie, Wiedereingliederung - und Rückfall
Rainer machte acht Wochen lang eine stationäre Kurzzeittherapie zur Entwöhnung vom Alkohol, danach eine Wiedereingliederung. Und er blieb erstmal trocken. Doch das, was er in dieser Therapie gelernt hatte, reichte nicht aus, den Umgang mit sich selbst und seinen Problemen dauerhaft zu ändern. "Während der stationären Reha lebte ich wie unter einer Käseglocke, der normale Alltagsdruck war weg", sagt er. Kurzfristig war die Reha erfolgreich, doch Rainer wurde nach der Therapie angesichts des alltäglichen Drucks rückfällig. Enttäuscht von sich, verfiel er in eine Depression, seine Frau war frustriert, der Auftraggeber weg. Der Zusammenbruch hat Rainer wieder zur Caritas geführt: Vor vier Jahren begann er dann die ambulante Rehabilitation an der Regensburger Suchtambulanz. Die Bewilligung der Reha war für den privat Krankenversicherten nicht einfach, doch die Caritas half auch da unbürokratisch. 

Neun Monate dauerte die Maßnahme: einmal wöchentlich abends eine Gruppensitzung, regelmäßig Einzelgespräche mit den Therapeuten, ab und zu Gespräche gemeinsam mit Rainers Frau, etwa alle zwei Monate Intensiv-Einheiten an Freitag und Samstag. "Wenn in den Gesprächen mit unseren Klienten klar wird, dass eine hohe Motivation da ist, aktiv an der Genesung mitzuarbeiten, und die Betroffenen in einem stabilen sozialen und beruflichen Umfeld leben, dann empfehlen wir eine ambulante Reha", sagt Teamleiter Christian Kreuzer. Immer zwei Kollegen der Fachambulanz leiten die Gruppentreffen mit maximal zwölf Teilnehmern. Die meisten sind wegen Problemen mit Alkoholkonsum hier. "Häufig dauert es, bis die Gruppenteilnehmer sich öffnen und ihre Gefühle zeigen. Wenn es gelingt, dass aus einem ‚Passt scho’ eine ehrliche und offene Antwort wird, dann beginnt der Heilungsprozess", erläutert der Diplom-Psychologe. Und Rainer ergänzt: "Es ist viel Arbeit, sich in jeder Gruppensitzung neu zu öffnen. Man weiß nicht, wie die Reaktion der anderen ist. Man stellt sich und sein Verhalten immer wieder zur Diskussion in der Gruppe." Trotzdem war gerade die Gruppe für seine Heilung ganz wichtig. Sie habe ihm Halt gegeben, dort konnte sich Neues entwickeln. Die lange Dauer der Reha habe Rainer geholfen, seinen Alltag mit allen täglichen Herausforderungen neu zu erleben. Von Woche zu Woche gab es "Hausaufgaben". Die Gespräche und Gefühle aus den Gruppensitzungen brauchten außerdem ihre Zeit, verarbeitet zu werden.

"Unsere Klienten haben in den Monaten der Reha die Chance, mitten im Alltag einen neuen Ansatz zum Umgang mit Problemen zu lernen", sagt Christian Kreuzer. Seit 20 Jahren gibt es die Gruppe der ambulanten Reha. Laufend kommen neue Teilnehmer dazu, andere schließen die Maßnahme ab. Kreuzer und seine Kollegen betonen, dass die Teilnehmer eine äußerst hohe Motivation mitbringen. Die meisten von ihnen gehen nach der Reha zu Selbsthilfegruppen, beispielsweise zum Kreuzbund oder zu den Anonymen Alkoholikern. Auch Rainer geht jetzt zu den Gruppentreffen des Kreuzbundes. Er besucht sogar Gruppenleiterkurse und möchte zukünftig aktiv in der Selbsthilfe anderen Menschen mit Abhängigkeitsproblemen weiterhelfen. Rainer wirkt ausgeglichen und zufrieden. Er hat gelernt, mit sich und den Anforderungen seines Alltags lockerer, gelassener umzugehen. Und er lacht: "Wenn ich jetzt morgens um vier Uhr nach einer Hochzeitsfeier von der Polizei aufgehalten werde, dann können die mich gerne kontrollieren. Ich trinke keinen Tropfen Alkohol mehr." Dann schüttelt er den Kopf und meint: "Was für ein Geschenk!"

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