Jede Pfarrgemeinde ist auch Ort unbehinderten Miteinanders.Caritas Regensburg
Im neuen Heft der Gemeindecaritas im Bistum Regensburg werden dafür konkrete Ideen und Anregungen genannt: Gibt es Behindertenparkplätze in der Nähe der Kirche? Sind die Pfarrgemeinderäume rollstuhlgerecht? Wie kann ich meinen Gottesdienst oder meine Seniorenarbeit behindertengerechter gestalten? Vieles ist oft ganz leicht umzusetzen, manches aber auch sehr schwer. Die entsprechenden Rahmenbedingungen sind vor Ort selbstverständlich zu berücksichtigen. Eine konsequente Inklusion ist zunächst mit einem Haltungswechsel verbunden. Menschen mit Behinderung brauchen nicht nur Beratung, Betreuung und Pflege, sondern die Möglichkeit und Befähigung, aktiv das kirchliche Leben ihrer Gemeinden mitzugestalten. "Da müssen wir Barrieren niederreißen - die offensichtlichen und die in den Köpfen der Menschen", so Plank.
Das neue Themenheft ist kostenlos im Internet unter www.caritas-regensburg.de/gemeindecaritas abrufbar. Gedruckte Hefte können telefonisch unter 0941/5021-103 oder per E-Mail: gemeindecaritas@caritas-regensburg.de bestellt werden.
Pfarrei und Verband - Hand in Hand!
Das Referat Gemeindecaritas im Bistum Regensburg ist für die Unterstützung der caritativen Arbeit in den Pfarreien zuständig. Vor Ort, in den Pfarrgemeinden, wird Tag für Tag das Wort Gottes gelebt - ob in der Nachbarschaftshilfe, der Flüchtlingshilfe oder in der Senioren- und Krankenbetreuung. Die Gemeindecaritas versteht sich als Bindeglied zwischen den Pfarreien und den Experten der caritativen Sozialverbände der katholischen Kirche. Mehr Informationen zur Arbeit der Gemeindecaritas im Bistum Regensburg: www.caritas-regensburg.de/gemeindecaritas.