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Interview

Ohne die Kirche gäbe es keine Caritas

„Wer Caritas und Kirche voneinander trennt, schneidet einen Baum von seinen Wurzeln ab oder zieht einem Haus das Fundament weg. Ohne Kirche gibt es keine Caritas“, betont Domkapitular Michael Dreßel - Leiter der Hauptabteilung Diözesane Caritas im Bistum Regensburg – im Interview.

Erschienen am:

29.07.2022

Herausgeber:
Caritasverband für die Diözese Regensburg e.V.
Von-der-Tann-Straße 7
93047 Regensburg
info@caritas-regensburg.de
www.caritas-regensburg.de
  • Beschreibung
Beschreibung

Eröffnung St.Gabriel 5Michael Dreßel, Diözesan-CaritasvorsitzenderJuliane Zitzlsperger/neverflash.photo

Die Gründungsversammlung des Diözesan-Caritasverbands war am 26. Juli 1922. Seit 100 Jahren steht der Diözesanverband für die Praxis des christlichen Glaubens. Rund 20.000 Frauen und Männer arbeiten in den Einrichtungen und versorgen 350.000 Menschen pro Jahr. Was sind eigentlich die Wurzeln, die dem christlichen Menschenbild zugrunde liegen?

Michael Dreßel: Jeder Mensch steht früher oder später vor der Frage: Wer bin ich eigentlich? Bin ich nur eine Laune der Natur? Nur ein Produkt des Zufalls, das, ohne gefragt zu werden, ins Dasein geworfen worden ist, sich dann durch 70, 80 Lebensjahre strampelt, um dann am Ende wieder spurlos zu verschwinden? Oder bin ich mehr? Der christliche Glaube und mit ihm das christliche Menschenbild sagen mir: Ich bin mehr, viel mehr! Ich bin gewollt; und ich bin geliebt - von Gott, meinem Schöpfer. Wenn ich begriffen habe, dass das nicht nur für mich selber gilt, sondern auch für jeden anderen Menschen, dann hat das Auswirkungen auf meinen Umgang mit anderen, besonders dann, wenn sie schwach sind und der Hilfe bedürfen. An diesem Punkt setzt die Arbeit der Caritas an.

Der Verband bündelt 930 Dienste und Einrichtungen, darunter rund 60 ambulante Pflegedienste und 50 Einrichtungen der Altenhilfe. Neben Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen, Fachakademie und der fachlichen Betreuung von rund 370 katholischen Kindertageseinrichtungen sind es immer wieder die Armen und Schwachen in der Gesellschaft, die ohne die Caritas "verloren" wären. In Cham beispielsweise soll ein Spritzenautomat die Risiken für Drogenabhängige senken. Hinter diesem Projekt steht auch die Suchtambulanz der Caritas. Welche sind ihre Leuchtturmprojekte im 100. Geburtstagsjahr?

M.D.: Eigentlich ist jede einzelne Einrichtung ein Leuchtturm für Menschen, die Hilfe suchen; und das nicht nur im Jubiläumsjahr. Dafür gibt es zahllose Beispiele: Wenn im Regensburger "TagNachtHalt" der Caritas Obdachlose die Möglichkeit zum Übernachten oder zu einem Gespräch haben, dann wird ihnen signalisiert: Du bist kein Müll für die Gosse sondern ein Mensch mit Würde. Oder wenn einer jungen Frau, die ungewollt schwanger geworden ist, durch eine Beraterin der Caritas ein Weg für eine gemeinsame Zukunft mit ihrem Kind aufgezeigt wird, dann wird ihr signalisiert: Wir lassen dich nicht allein in deiner Not. Das sind Leuchttürme in schwierigen Lebenssituationen.

Sie wollen die Caritasarbeit sichtbarer machen - wie können Sie diesem Anliegen in der Öffentlichkeit ein breiteres Fundament geben?

M.D.: Die Botschaft, die das Jubiläumsjahr aussenden will, ist eine Zweifache: 1. Die Caritas im Bistum Regensburg ist modern, leistungsfähig und unverzichtbarer Partner im subsidiär organisierten Sozialstaat. 2. Caritas ist Teil der lebendigen Kirche. "Sichtbar machen" heißt zuerst einmal "Zeigen, was Caritas tut". Seit 1. Januar berichten wir z.B. im öffentlichen Jubiläumsblog "100JahreCaritas.de" jeden Tag über eine Facette aus der großen Welt der Caritasarbeit. Bei rund 20.000 haupt- und ca. 15.000 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das ein riesiger Pool von Engagement, Geschichten und Gesichtern. Darüber hinaus finden im Jubiläumsjahr unterschiedlichste Veranstaltungen statt: z.B. ein großer Caritas-Altenhilfekongress, die Einweihung des neuen Caritas-Beratungszentrums St. Gabriel in Regensburg und des neuen Sozialzentrums Weiden, Jubiläumsfeiern in den einzelnen Dekanaten des Bistums mit Ehrung von Ehrenamtlichen, der große Jubiläumslauf, der von unserer Partner-Caritas im tschechischen Pilsen nach Regensburg führt und vieles mehr. Höhepunkt war das große Festwochenende vor wenigen Tagen mit einer Dankmesse im Dom und einem Straßenfest mit buntem Programm. Ich war überwältigt, wie groß der Zuspruch war!

Das Schöne, Wahre und Gute sind seit der antiken Philosophie die Quellen auf denen auch unsere Gesellschaft gründet und die durch das Christentum völlig neue Akzente bekam. Sie wollen insbesondere das Thema Caritas/Nächstenliebe in diesem Jahr in den Fokus stellen. Sie werben mit "Kunstprojekten" in Pfarrgemeinden. Wie sieht das konkret aus?


M.D.: Mit dieser Aktion musste die Caritas im Jubiläumsjahr das Rad nicht neu erfinden, sondern konnte an bereits Bestehendem anknüpfen. Die Kunstsammlungen und die Künstlerseelsorge des Bistums Regensburg starteten bereits vor über zehn Jahren die Aktion "Da-Sein in Kunst und Kirche". Kunstschaffende werden eingeladen, sich mit einem vorgegebenen, existentiellen Thema unseres Lebens auseinanderzusetzen. Die dabei entstehenden Werke können dann in den Pfarreien des Bistums gezeigt und z.B. im Gottesdienst oder der Gemeindearbeit integriert werden. In diesem Jahr heißt die Themenstellung "Caritas". Insgesamt wurden 22 großartige Arbeiten eingereicht, die in den Pfarreien die Menschen zum Nachdenken über das Thema "Caritas" anregen wollen.

In der Außenwahrnehmung einer immer kritischer werdenden Gesellschaft wird die caritative Tätigkeit positiv gesehen und von der Kirche gern abgekoppelt. Viele übersehen aber, dass es ohne die Kirche die Caritas gar nicht gäbe. Wie kann hier ein Brückenschlag in das Bewusstsein der Menschen wieder gezogen werden, dass man beides miteinander denkt?


M.D.: Wer Caritas und Kirche voneinander trennt, schneidet einen Baum von seinen Wurzeln ab oder zieht einem Haus das Fundament weg. Ohne Kirche gibt es keine Caritas. Aber auch umgekehrt gilt: Ohne Caritas gibt es keine Kirche; denn neben der Feier des Gottesdienstes und der Verkündigung des Evangeliums gehört die Caritas zum Wesen der Kirche, ist unverzichtbarer Ausdruck ihrer selbst. An beides gilt es immer wieder zu erinnern; nicht mit falsch verstandenem Übereifer, sondern mit einer gesunden Porti-on Charme und Beharrlichkeit. Papst Benedikt XVI. hat einen schönen Satz geprägt: "Der Christ weiß, wann es Zeit ist, von Gott zu reden, und wann es recht ist, von ihm zu schweigen und nur einfach die Liebe [also die Caritas! - Anm. d. Verf.] reden zu lassen" (Deus caritas est, 31c). Wo das berücksichtigt wird, schimmert im Tun der Caritas et-was durch vom Fundament, auf dem sie steht.

Welche Rolle spielt die Unterstützung durch Spenden bei der Tätigkeit der Caritas und wie steht es derzeit, gerade in Zeiten der Unsicherheit von Corona, Krieg und Inflation, mit der Bereitschaft andere zu unterstützen?

M.D.: Spenden sind für die Arbeit der Caritas von großer Bedeutung. Neben Kirchensteuer-mitteln, selbst erwirtschafteten Geldern und der staatlichen Refinanzierung mancher Leistungen gehören Spenden zu den Säulen, mit denen die Caritas ihre Einrichtungen finanziert. Darüber hinaus sind Spenden auch ein wichtiges Zeichen der Identifikation mit der Arbeit der Caritas. Natürlich hat die Corona-Pandemie die Möglichkeiten bei der alljährlich im Frühjahr und Herbst stattfindenden Haus- und Kirchensammlung der Caritas eingeschränkt. Andererseits war es sehr bewegend, wie innerhalb kürzester Zeit rund 170.000 € für die Ukrainehilfe der Caritas zusammenkamen. Da kann man nur ein riesiges "Danke!" sagen. Entscheidend ist: Die Spenden kommen dort an, wo sie ge-braucht werden. Darauf können sich die Spenderinnen und Spender verlassen.

In St. Emmeram ruht mit dem Hl. Wolfgang der Bistumspatron der Diözese Regensburg. Vor über 1.000 Jahren war er nicht nur ein tief im Glauben verwurzelter Mann Gottes, sondern aus dieser Glaubensüberzeugung heraus auch großer Unterstützer der Armen. Ist dieses geschichtliche Vermächtnis nicht eine ganz besondere Herausforderung zum 100. Geburtstag?

M.D.: Genauso ist es. Das Vorbild des hl. Wolfgang war ein Grund, weshalb wir das Jubiläumsjahr im November letzten Jahres mit einer Festmesse in der Grabeskirche dieses Heiligen eröffnet haben. Er hatte ein großes Herz für die Armen. So ließ Wolfgang während einer Hungersnot die bischöflichen Getreidespeicher für die Menschen öffnen. Wegweisend ist die Motivation, die Wolfgang bei seinem Handeln geleitet hat. Als Mönch war er geprägt von der Ordensregel des heiligen Benedikt. Dort heißt es u.a.: "Ganz besondere Aufmerksamkeit soll man der Aufnahme von Armen (…) schenken; denn in ihnen wird mehr als in anderen Christus aufgenommen" (Kap 53,15). Der Dienst an den Armen, der Dienst an Menschen in Not als eine Begegnung mit Jesus Christus selbst: Ein solches Verständnis ist ein gewaltiger Anspruch, hinter dem man immer zurückbleibt. Aber es ist auch eine enorme Motivation. 

Interview: Stefan Groß

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