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  • Ein Zuhause für Menschen mit Demenz
Ein Jahr nach dem Brand

Ein Zuhause für Menschen mit Demenz

Ein Jahr nach dem Brand im Caritas Alten- und Pflegeheim St. Martin in Neustadt an der Waldnaab ist der Alltag wieder eingekehrt. Ein Besuch im beschützenden Wohnbereich Vergiss-mein-nicht, in dem Menschen leben, die demenziell verändert sind.

Erschienen am:

31.01.2019

Herausgeber:
Caritasverband für die Diözese Regensburg e.V.
Von-der-Tann-Straße 7
93047 Regensburg
info@caritas-regensburg.de
www.caritas-regensburg.de
  • Beschreibung
Beschreibung

WB Vergiss mein nichtDer Wohnbereich Vergiss-mein-nicht im Caritas Alten- und Pflegeheim St. Martin in Neustadt an der Waldnaab ist auf seine Bewohner, demenziell veränderte Menschen, zugeschnitten.Steinmann Selection GmbH

Es war ein Schock für die Bewohner und Mitarbeiter des Caritas Alten- und Pflegeheims St. Martin in Neustadt an der Waldnaab: In der Nacht zum 1. Februar 2018 war im Fahrstuhl ein Feuer ausgebrochen, alle 81 Bewohner mussten evakuiert und vorübergehend in anderen Einrichtungen untergebracht werden. Im Sommer kehrten sie zurück. Heute, ein Jahr nach dem Brand, ist wieder Alltag eingekehrt, auch in dem beschützenden Wohnbereich für Menschen mit Demenz – insofern man in dieser besonderen Wohngemeinschaft überhaupt vonAlltag sprechen kann. 

Vergiss-mein-nicht heißt der Bereich, in dem derzeit elf an Demenz erkrankte Menschen leben. Schon ein Blick auf die "HausUNordnung" an der Eingangstür zeigt, dass dies keine gewöhnliche Pflegestation ist:
– Meine Tasse kann auch deine Tasse sein.Uns ist es egal, aus welcher Tasse wir trinken und von welchem Teller wir essen, Hauptsache wir werden satt.
– Singen, brummen, schimpfen, "Hallo" rufen. Wir haben nun mal unsere eigene Sprache. Wer uns kennt, versteht uns auch.
– Das Wandern ist nicht nur des Müllers Lust. Wir gehen oft und gehen viel. Lasst uns ruhig! Wir brauchen viel Bewegung und können daher Tag und Nacht im Wohnbereich spazieren gehen. Beim Wandern machen wir auch gerne Brotzeit. Brösel am Boden stören uns dabei nicht.

"Es ist ein Privileg, dort seinen Lebensabend zu verbringen"

Und so weiter. Zwölf Regeln, die den Bewohnern vorschreiben, dass sie sein dürfen, wie sie sind. "Sie dürfen in Ruhe ver-rückt sein", sagt Heimleiterin Stefanie Schricker. Sie verwendet das Wort verrückt nicht im Sinne von psychisch krank, sondern im Sinne von "ver-rückt" in eine andere Lebenszeit. "Es ist ein Privileg, dort seinen Lebensabend zu verbringen.

Brand Bewohner zurückWieder Zuhause: Im Sommer kehrten die Bewohner zurück. Weigl/ Caritas Regensburg

"Eine der Bewohnerinnen, Hausfrau und fünffache Mutter, ist zum Beispiel ständig in Eile: Sie muss Essen zubereiten, weil sie glaubt, dass gleich die Kinder vor der Tür stehen. Klar!, bestärken sie die Pflegenden und nutzen ihren Eifer, sie in hauswirtschaftliche Aufgaben einzubinden. Hier gibt es keine Diskussionen um Wahrheit. "Demenziell veränderte Menschen leben in ihrer ganz eigenen Welt, oftmals in ihrer jungen Erwachsenenzeit", sagt Schricker. "Wir akzeptieren das und stärken und begleiten sie."

Der Mensch und sein Umfeld als Einheit

Das Raumkonzept des Wohnbereichs ist auf seine Bewohner zugeschnitten: Licht durchflutete Zimmer, pastellfarbene Wände, Möbel im gemütlichen Vintage-Shabby-Look, der Erinnerungen an vergangene Zeiten weckt. Der Flur ist lang und breit und bietet viel Platz zum Umherlaufen. Das Zentrum bildet die Wohnküche, in der die Bewohner kochen und backen und sich zum Plaudern treffen. Die Bauernstube schließt sich an. Hierhin können sich die Senioren mit ihren An- und Zugehörigen zurückziehen. Zudem öffnet sich eine Terrasse ins Freie, bald soll auch der Garten angelegt sein, mit breiten, ebenen Wanderwegen und Beerensträuchern, Apfel- und Birnbäumen und Kräutern.

"Unser Pflegekonzept versteht den Menschen und sein soziales Umfeld als Einheit", sagt Heimleiterin Schricker. Die Pflegenden versuchen, die Gefühlsebene der Heimbewohner anzusprechen. Im Gegensatz zum Kurzzeitgedächtnis reicht das Emotionsgedächtnis von Demenzkranken weit zurück. Ihr Erleben wird von ihren Gefühlen gesteuert, von Zufriedenheit oder Wut, Verlustängsten oder Geborgenheit. "Werden die Gefühle und Antriebe, die das Verhalten einer dementen Person prägen, wahrgenommen und begleitet, entsteht Vertrauen. Belastende Gefühle können ausfließen, angenehme werden lebendiger." 

WB Vergiss mein nichtDer beschützende Wohnbereich Vergiss-mein-nicht im Caritas Alten- und Pflegeheim St. Martin in Neustadt an der WaldnaabSchricker/ Caritas Regensburg

Sicherheit und Geborgenheit 

In gewöhnlichen Pflegeheimen kommen an Demenz Erkrankte oft nur schwer zurecht. 28 Bewohner in einem Wohnbereich, ständige Besuche von Ärzten, Therapeuten, Angehörigen – der Alltagstrubel im Pflegeheim wird dementen Menschen schnell zu viel. "Deren Gehirne schaffen es nicht mehr, so viele Reize zu verarbeiten", sagt Schricker. Zudem kam es immer wieder dazu, dass sich die nicht-dementen Senioren von den dementen gestört fühlten: wenn sie Bratkartoffeln von deren Teller klauten, fremde Schubladen ausräumten oder schmutzige Hemden trugen. "Die integrative Versorgungsform, also das Zusammenleben von dementen und nicht-dementen Heimbewohnern in einem Wohnbereich, ist nicht mehr zeitgemäß", sagt Schricker.

Also gründete sie den geschützten Raum Vergiss-mein-nicht, nur wenige Monate vor dem Brand eröffnete dieser. Dort leben nicht alle dementen Bewohner, sondern nur jene mit einem richterlichen Beschluss für eine beschützende Einrichtung. Denn ein behüteter Wohnbereich bedeutet nicht nur mehr Ruhe und individuelle Pflege für Demenzkranke, sondern auch verschlossene Türen und Fenster: eine Schutzmaßnahme für Menschen mit Hinlauftendenz, die einer juristischen Erlaubnis bedarf.

Zwei gerontopsychiatrische Fachkräfte sind in der Wohngruppe tätig, die anderen Pflege- und Betreuungskräfte dürfen selbst entscheiden, ob sie in den Bereich möchten. Die Fluktuation ist gering. "Wer dort arbeitet, entscheidet sich bewusst dafür", sagt Schricker. Die Pflege von demenziell veränderten Menschen erfordere eine "enorme geistige Flexibilität": Was tun, wenn die Senioren eine spontane Tanzeinlage aufs Parkett bringen, plötzlich die Möbel umstellen oder gar aggressive Momente entwickeln? 

"Ein Leben mit Demenz ist lebenswert!"

Wer hier arbeitet, lernt, sich auf Verrücktheiten einzulassen, sagt Schricker. "Wir spinnen fast alles mit, was die Bewohner vorgeben." Manchmal wünscht sie sich, dass mehr davon nach außen dringt: "Das Problem sind nicht die dementen Menschen, sondern unsere Gesellschaft, die so sehr auf Etikette setzt." Demenz ist nicht nur diese "graue, furchterregende Erkrankung", sondern auch viel Lebensmut und Freude. "Ein Leben mit Demenz ist lebenswert!"

Behütete Wohnbereiche sind gefragt, freie Plätze rar. Die Warteliste des Vergiss-mein-nicht sei "unendlich lang", sagt Schricker. Entsprechend schwierig sei es gewesen, die Bewohner nach dem Brand vor einem Jahr woanders unterzubringen – nur dank der überwältigenden Hilfsbereitschaft aller beteiligten Akteure und Angehörigen ist es gelungen.

Als die Bewohner im Juli 2018 schließlich zurückkehrten, spürte die Heimleiterin, dass es für die Bewohner trotz ihrer Krankheit ein Nachhausekommen war. "Sicher, keiner wusste die Namen unserer Mitarbeiter. Aber die Vertrautheit im Umgang miteinander war sofort spürbar."

Die fünffache Mutter band sich ihre Schürze um und wischte akkurat jeden Krümel vom Tisch –schließlich würden ihre Kinder gleich vor der Tür stehen. Zwei Freundinnen schlenderten Arm in Arm über den Flur, andere begrüßten sich herzlich mit den Worten: "Ja mei, Du a doa! Guat schaust aus". Eine Frau streichelte einer anderen über die Wange. Die Sprache war ihr schon lange abhanden gekommen, aber es war, als würde sie sagen: ‚Schön, dich wiederzusehen!’

Zusatzinfo: Dankgottesdienst im Caritas Alten- und Pflegeheim St. Martin

In Erinnerung an und aus Dankbarkeit für die Rettungsaktion und die Hilfsbereitschaft nach dem Brand vor einem Jahr, feiert das Caritas Alten- und Pflegeheim St. Martin in Neustadt an der Waldnaab am Freitag, den 1. Februar, um 17 Uhr einen Dankgottesdienst in der Hauskapelle. Angehörige, Ehrenamtliche, damalige Helfer und andere Interessierte sind willkommen. 

  • Ansprechperson
Harry Landauer
Leitung Verbandspolitik und Kommunikation
+49 941 5021 - 144
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